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Info / Review:
Tales of woe

Touch The Spider!

Tales of woe

CD-Album

METAL-DISTRICT.de

“... Die Songs sind derartig dunkel, abartig düster, krank und bösartig, dass selbst die meisten, eigentlich sogar fast alle Blackmetalarmleuchter wie Zeltfesttanzkapellen wirken.

... BAUHAUS, JOY DIVISION und diverse alte Bands des Genres hätten es nicht besser gekonnt. Hier schälen sich die Hits nur so heraus, wenn man das Album erst einmal öfter gehört hat. Grandios.


AMBOSS-MAG:

"... ein bedrückendes Opus. Jeder einzelne Song ein Messerstich, jeder einzelne Song eine geballte Düsternis. ... Es ist ein depressiver Ohrgasmus."


Squealer-Rocks.de:

"... Songs wie "Weight Of The World" oder "Death Is My Destiny" kriechen einem förmlich in die Hose, heavier kann Doom nicht klingen."


Obliveon:

"...Eine Platte, die mitzieht. Und das bei jedem Hören mehr. Gewaltig kommen die Soundwände angeflogen... Eine GENIALE Scheibe..."


Doom-metal.com

“Eine Neuerfindung des Ur-Doom!

Dieses Mal kann ich ganz klar sagen, dass dies ein Ur-Doom Album ist. "Tales of woe" ist schwerer und düsterer als seine Vorgänger …

ein Album, das ein Klassiker in seinem eigenen Genre werden wird.”

(Übersetzter Auszug)


DarkEntries.be

"...Eine Synthese aus 40 Jahren depressiven alternativen Rock...

Auf jeden Fall kann ich von diesem schweren Psychedelic nicht genug bekommen!" (Übersetzter Auszug)


Dark Heart Magazin:

"... Tales Of Woe ein überzeugendes und abwechslungsreiches Album einer Band, die sich und ihren eigenen Stil mittlerweile endgültig gefunden hat..."


Lords of Metal:

"Tales of Woe sounds great ... They know how to chop wood and the pots-and-pans-banging form a nice contrast with the raging, distortion-filled riffs ..."

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In der grauen und kalten Jahreszeit melden sich TOUCH THE SPIDER! aus dem schwarzen Wald mit ihrer 3. CD zurück:


TALES OF WOE


12 sinistre Erzählungen zweier besessener Musiker.

Geschichten des Verfalls und Wahnsinns. Geschichten über Verfolgungswahn, Zombies und Todessehnsucht.


TOUCH THE SPIDER! braut einen verstörenden Mix aus Doom, Gothic, Wave, Stoner Rock und 70er Jahre. Für die kontroverse Band gibt es keine passende Schublade und so verwundert es nicht, dass das Meinungsspektrum zur letzten Veröffentlichung „Souls for sale“ von „Platte des Monats“ bis „völlig abgedreht“ reichte.

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