BackTTS-DeadAtLast.html
Info / Review:
DEAD@LAST

Touch The Spider!

DEAD@LAST

CD-Album

Dark Heart Magazin:

"13 unheilvolle Tracks finden sich auf diesem düsteren Meisterwerk! ... Die Band zeigt von sich ein dunkles depressives Bild der Ausweglosigkeit - keine Hoffnung, kein Glück nur dunkel und schwarz kommt einem dieser Sound vor - so schwarz als ob man in ein tiefschwarzes Loch fallen würde...

Fazit: Genial!"


Vamster.com:

"...Lebensverneinend, etwas psychedelisch, sehr doomig und über 13 Songs und knapp 45 Minuten verteilt, gibt es hier die perfekte Suizidplatte.

...Ein Song wie "Exit" ist so böse, dass das Wort evil eigentlich gar nicht ausreicht - eine wirklich nihilistische, unglaublich triste Atmosphäre...

Wer es liebt sich im Schmerz zu suhlen, muss das Ding natürlich haben!"


Sonic Seducer (06/11):

"...Düster-deathrockig schleppen sich die morbiden Songs dahin, sie klingen nach Garage oder besser: Gruft oder Katakombe...

Einer der besten Songs ist "Silence of the grave" – gewaltige, vor Härte strotzende Düsternis. Der Song zum Selbstmord...

Den Titeltrack und "Depressive Season" könnte man als schwarzen Doom-Psychedelic bezeichnen. Mischung aus Christian Death und Neurosis klingt als Beschreibung abenteuerlich, trifft es aber im Grunde ganz gut.

Ein ausgezeichnetes Album."


Amboss-Mag.de:

"...Ein optimaler Soundtrack für die dunklen Tage des Lebens. Wer sich gern in morbiden Sounds suhlt oder schwermütigen Gothic oder Doom zu seinen Favoriten zählt, sollte TOUCH THE SPIDER! auf jeden Fall mal ausprobieren..."

TTS-DeadRev.html
Sitemap.html
SitemapSitemap.htmlSitemap.htmlshapeimage_6_link_0

Der graue Nebel lüftet sich:


Ein Gebräu aus Verwesung, Verzweiflung und Schwermut materialisiert sich zu einer neuen CD

"DEAD@LAST"

13 unheilvolle Tracks haben es auf unser neues Album geschafft ... und wer geglaubt hat, das Vorgängeralbum "Tales of woe" wäre an Düsternis und Bösartigkeit nicht zu überbieten, der wird eines Besseren belehrt.


TOUCH THE SPIDER! bedient sich der Stilelemente aus Doom, Gothic, Wave, Stoner Rock und 70er Jahre und entwickelt daraus den ganz eigenen, unverkennbaren TOUCH THE SPIDER! Sound. Die einzelnen Stilelemente sind nur noch schemenhaft zu erahnen.


DEAD@LAST ist düster. verstörend, experimentell. Eine Wanderung in einem Labyrinth der Verzweiflung und Ausweglosigkeit. Schwärzer als der Tod, das Grauen zieht sich durch das ganze Werk.


DEAD@LAST zieht dich in einen Strudel der Gefühle. Die Songs haben trotz des Downtempos eine unglaubliche Härte. Ein morbider Sound zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze CD. Im Gegensatz zu den vorherigen CDs wurde auf den Rockfaktor verzichtet, der Gesang ist deutlich aggressiver.


DEAD@LAST wird am Freitag den 13. Mai 2011 veröffentlicht.


Information

Review